1.1.14, 10 h, draussen vor der Tür |
une demi poulet à l'ail, frites, aloco und Bordeaux aus dem Maxitetrapack vom 2013 verabschiedet. C'était cool et max relax.
Plus-minus ein paar Minuten um Mitternacht, so genau muss man das nicht savoir, sind wir, les petites Suisses, ins grosse Drück-mich-Küss-mich-Ritual eingestiegen und haben uns gewünscht, was man so wünscht. Und ein bisschen mehr von dieser Gesundheit. Unter dem Himmel von Waga stiegen ein paar wenige Raketen in die Höh, jeweils von einem grossen allooooo, héé là, chouette, ufff, mufff begleitet. Alles halb so sauvage, halb so aufgeregt comme chez nous. Trankil.
Heute plegeren wir uns durch den Tag, abends ist Generalprobe angesagt. Lichtfillage, et une italienne, et un plus une fillage proper. Noch stockt der Rhythmus, noch sitzen nicht alle Texte, noch fehlen Requisiten, noch ist der Bühnenboden eine Ebene mit kleinen Taleinschnitten, noch ??? Kann, wird, vielleicht, oder sich, aber JA, aber NEIN, und wo steckt das Kabel, und soll ich den Satz nicht doch besser ins Deutsche übertragen, ich habe Hunger, Scheissmücken, Scheisskreide, hé Portable, hé Musikeinsatz, hè die Spannung steigt.
1.1.14. 10 h, le ptt déj |
1.1.14 , 10 h, Residence Galiam |
Viel Glück - siebenmal gespuckt und packz - wie immer. Liebe Grüsse aus Zürich Seefeld!
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